Archiv der Kategorie: Aktuelles

Central-Garage wird von Denkmalliste gestrichen

Im Artikel über den Verlust der Denkmaleigenschaft der Central-Garage hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen. Bei den Milchhäusern war nicht das an der Adenaueranlage gemeint, sondern angesprochen wurden generell alle Milchhäusle, die noch in den Außenorten stehen, zum Beispiel in Atzenhof oder Ritzmannshof. Daher wurde beim Landesamt für Denkmalpflege extra einen Arbeitskreis gebildet, der vorschlagen soll, wie man mit diesen historischen Relikten umgeht. Siehe auch: http://www.fuerther-freiheit.info/2010/07/22/rettet-die-milchhaeuser/

Zum Artikel der FN vom 25.07. geht es hier: http://www.nordbayern.de/region/fuerth/central-garage-wird-von-denkmalliste-gestrichen-1.6407767

„Rauchzeichen eines Bau­denk­mals“

Ein Beitrag in der „Fürther Freiheit“ befasst sich mit dem Anwesen Schwabacher Straße 53, der sogenannten „Pechhüttn“: http://www.fuerther-freiheit.info/2017/07/13/rauchzeichen-eines-baudenkmals-der-skandaloese-verfall-des-aeltesten-hauses-der-suedstadt/

Wie mit dem vom Verfall gezeichneten Baudenkmal, welches Schauplatz eines Kapitalverbrechens war sowie bei einem Brand beschädigt wurde, weiter verfahren werden soll ist noch unsicher.

Auch auf dieser Seite finden Sie unter der Rubrik „Häuser erzählen Geschichten“ einen Artikel zur Pechhüttn.

Extrablatt: Kunst am Bau

Daran kann sich so mancher Bauträger ein Beispiel nehmen: Dass dem Geschäftsführer der Wohnungsgenossenschaft Fürth-Oberasbach eG, Roland Breun, die Kunst am Bau am Herzen liegt, hat er schon öfter demonstriert. Nun ist dazu ein sehr ansprechendes Extrablatt für die Mitglieder erschienen, in dem die vielfältigen Initiativen der Genossenschaft in diesem Bereich aufgeführt sind.
Siehe: Extrablatt
Die Stadtheimatpfleger freuen sich sehr über diese freiwilligen Initiativen und würden sich wünschen, dass sich auch andere Bauträger verstärkter dem Thema Kunst am Bau annehmen.
Dank an Herrn Breun und seine Mitstreiter!

Kunst oder Klotz? Zur Erweiterung des Jüdischen Museums Fürth

Der Erweiterungsbau des JMF lässt sich neuerdings frei von Baugerüsten betrachten – die Fürther Nachrichten haben mehrere Fürtherinnen und Fürther nach ihrer Meinung über die „Schuhschachtel“ befragt.

Zum Artikel vom 08.07.2017 geht es hier: http://www.nordbayern.de/region/fuerth/judisches-museum-ist-der-anbau-nun-kunst-oder-klotz-1.6323897?searched=true